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Pressroom - Zehnder Schweiz

Fantastisches Bündner Alpenpanorama frei Haus!

Optimale Heizungslösung für grossflächige Fensterarchitektur

Gränichen, Juli 2025. Schneebedeckte Gipfel, tiefblaue Seen, sattgrüne Wiesen – all das findet man in Maloja, einem beschaulichen 300-Einwohner-Dorf am Malojapass zwischen dem Oberengadin und dem Bergell. Auf der einen Seite besticht der freie Blick auf den Silsersee, auf der anderen Seite beeindruckt eine atemberaubende Aussicht ins tiefe Val Bregaglia mit seinen majestätischen Granitfelsen. Mitten in dieser Engadiner Idylle befindet sich eine historische Stallbaute, welche rücksichtsvoll zu einem Wohnhaus umgebaut wurde. Um das fantastische Panorama auch gebührend geniessen zu können, wurden hinter den bestehenden und zum Teil neuen Holzausfachungen grossflächige Fenster eingebaut. Diese grossen Fensterflächen stellten die verantwortlichen Architekten jedoch auch vor haustechnische Herausforderungen: Denn die riesigen Glasscheiben sollen auch bei grosser Kälte im Winter nicht beschlagen und die Aussicht beeinträchtigen. Hier war also eine passende Heizlösung gefragt.

Lichtdurchflutete Aussenfassaden durch grosszügige Fensterfronten sind in der modernen Architektur heutzutage ein attraktives Bauelement. Die riesigen Fenster eröffnen einen imposanten Ausblick, der weder durch Kondensat an den Scheiben noch durch freistehende Heizkörper gestört werden soll. Die lange Wintersaison mit ihren jährlichen Minusgraden erfordert hier allerdings eine effiziente Heizlösung.

Der für das Projekt verantwortliche Architekt Andy Ruch (Ruch & Partner Architekten AG) erinnert sich: «Es kam für uns nicht in Frage, einen freistehenden Heizkörper in die Nähe des Fensters zu platzieren. Erstens war der uns zur Verfügung stehende Platz knapp. Zweitens war es uns ein Anliegen, die Ästhetik des Raumes nicht unnötig zu unterbrechen. Die optimale Lösung für unsere Anforderungen fanden wir beim bekannten Schweizer Raumklimaspezialisten Zehnder. Ein im Boden verbauter Unterflurkonvektor, der Zehnder Terraline Neo, fügt sich hervorragend, beinahe unsichtbar, in die vorliegende Innengestaltung, ohne wertvollen Wand- oder Bodenplatz zu beanspruchen.»

Die Unterflurkonvektoren von Zehnder profitieren vom natürlichen Aufsteigen der warmen Luftmassen, der sogenannten natürlichen Konvektion. Diese aufwärts strömende Warmluft bildet für die Kaltluft an der Fensterfont eine Temperatur-Barriere. Gleichzeitig erwärmen die leistungsstarken Terraline-Wärmetauscher aus Kupferrohren und Aluminiumlamellen die nachfliessende Kaltluft. Beim Zehnder Terraline Neo lassen sich für eine höhere Heizlast Lüfter mit modernen EC-Motoren je nach Bedarf flexibel zuschalten (forcierte Konvektion). Die nahezu geräuschlosen Lüfter sind leicht regelbar und zeichnen sich durch ihren energieeffizienten Betrieb aus. Der Unterflurkonvektor Zehnder Terraline Neo kann so auf Temperaturschwankungen reagieren und schafft relativ schnell eine angenehme Wärme, die sich dank der Lüfter gleichmässig und zugluftfrei im Raum verteilt.

Die Bodenwanne mit Wärmetauscher, die Anschlusstechnik sowie die vorgestanzten Öffnungen für die Rohrdurchführung ließen sich schnell und unkompliziert in den Boden verbauen.

Dekorative Abdeckgitter verbergen die im Boden integrierte Technik des Zehnder Terraline Neo. Architekt Andy Ruch erklärt: „Wir haben uns für Lineargitter aus Aluminium in Natur eloxiert entschieden und sind mit dem optischen Gesamtbild mehr als zufrieden. Der Unterflurkonvektor Zehnder Terraline Neo eignet sich hervorragend als Heizkörper in Räumlichkeiten, in denen jeder Meter eine wertvolle Ressource ist.“

Mehr Informationen über Zehnder Unterflurkonvektoren: hier

Agentur - Ansprechpartner

Lena Vogel

Fon 089 / 2388898-18
e-mail: l.vogel@sage-schreibe.de

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