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Pressroom - Schütz

Bewährtes Frässystem von Schütz

Schnelle, kostengünstige Montage ohne zusätzliche Aufbauhöhe bei der Nachrüstung einer Fußbodenheizung

Selters, im Juli 2025. Seit über 60 Jahren steht Schütz Energy Systems bereits für innovative Technik und praxisgerechte Lösungen in der Gebäude- und Haustechnik. Vor allem im Bereich der energetischen Sanierung bietet der Raumklimaspezialist maßgeschneiderte Lösungen an, die eine effiziente Energieeinsparung ermöglichen und gleichzeitig für ein angenehmes Raumklima sorgen. Bei einer Nachrüstung einer Fußbodenheizung hat sich vor allem das Frässystem von Schütz bewährt: Denn dank der speziellen Frästechnik können die Heizrohrkanäle nahezu staubfrei in den Bestandsestrich gefräst werden. So ist kein Rohrträgerelement erforderlich und die Fußbodenheizung lässt sich ohne zusätzliche Aufbauhöhe realisieren. Zusätzlich entstehen erhebliche Zeitersparnisse, da kein neuer Estrich verlegt werden muss.

Rund 1,7 Millionen Gebäude gelten in Österreich laut Umweltbundesamt als sanierungsbedürftig[1]: Veraltete und ineffiziente Heizungsanlagen verbrauchen viel Energie und sorgen für entsprechend hohe Heizkosten. Mit einer energetischen Sanierung lässt sich der Heizenergieverbrauch deutlich verringern. Eine Flächenheizung beispielsweise kann mit erneuerbarer Energie kombiniert werden und ermöglicht niedrigere Arbeitstem­peraturen als herkömmliche Heizkörper. So können Verbraucher langfristig Heizkosten einsparen. Zudem sorgt eine Flächenheizung dank gleichmäßiger Strahlungswärme für mehr Wohnkomfort.

Die Herausforderung bei der nachträglichen Installation der Fußbodenheizung in der Sanierung ist, dass meist nur eine geringe Aufbauhöhe zur Verfügung steht. Außerdem ist eine komplette Entkernung des Bestandsestrichs mit hohen Kosten verbunden. Mit dem Schütz Frässystem kann die Fußbodenheizung auf einfache und schnelle Weise nachgerüstet werden – und das ganz ohne zusätzliche Aufbauhöhe. Die Heizrohrkanäle werden dabei direkt in den Bestandsestrich gefräst, wodurch kein separater Rohrträger notwendig ist. Alle Arbeiten sind nahezu staubfrei und können innerhalb eines Tages abgeschlossen werden.

Dank des Fräsverfahrens von Schütz lässt sich die Fußbodenheizung in nur wenigen Schritten installieren: Zuerst wird der bestehende Bodenbelag entfernt. Anschließend fräst das Montageteam kleine Kanäle im Verlegeabstand 12,5 cm in den Bestandsestrich. Die erforderliche Estrichstärke sollte dabei an allen Stellen mind. 40 mm betragen.

Danach werden die Schütz Heizrohre einfach in die gefrästen Rohrkanäle gelegt und an den Heizkreisverteiler angeschlossen. Nach der Druckluft-Dichtheitsprüfung und dem Zuspachteln der Heizrohrkanäle kann der gewünschte Bodenbelag schließlich ohne zusätzliche Trocknungszeit verlegt werden.

Das Schütz Frässystem ist eine effiziente Lösung für die Installation einer Fußboden­heizung in der Sanierung von Bestandsgebäuden. Zudem kann Schütz alles aus einer Hand liefern: Von der Beratung und Planung der Flächenheizung bis hin zur Lieferung und Montage aller notwendigen Komponenten. Auf diese Weise kann nicht nur die Bauzeit verringert werden, auch Kosten können eingespart werden.

Weitere Informationen unter www.schuetz-energy.net.


[1] https://www.sn.at/leben/wohnen/sanierung-mehrwert-neubau-alte-mauern-nutzung-179355655

Agentur - Ansprechpartner

Ramona Rozanski

Fon 089 / 2388898-13
e-mail: r.rozanski@sage-schreibe.de

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