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Die Investition in eine bewährte Technologie bringt viele Kostenvorteile
Die Ölheizung – jetzt austauschen und langfristig profitieren!

 

Selters, im Juni 2020. Seit der Verabschiedung des Klimaschutzprogramms der Bundesregierung im Herbst letzten Jahres gibt es hierzulande leider eine sehr fehlerhafte und sich einseitig gegen die Ölheizung richtende Berichterstattung. Es werden Schreckensszenarien vermittelt wie ein sofortiges Verbot der Ölheizung bis hin zur Verpflichtung, Heizungen mit fossilen Energieträgern komplett auszubauen. Solch ein Verbot von Ölheizungsanlagen ist jedoch im neuen Gebäudeenergie-Gesetz überhaupt nicht vorgesehen. Fakt ist: Auch über 2026 hinaus können Ölbrennwertheizungen in Deutschland eingebaut werden, wenn sie – aus ökologischen und wirtschaftlichen Gründen – mit erneuerbaren Energien gekoppelt werden. Der erneuerbare Anteil wird dabei durch vielfältige Maßnahmen gefördert. Für bestehende Ölheizungen besteht im Übrigen unverändert der Bestandsschutz, weshalb Altanlagen nicht von heute auf morgen ausgebaut werden müssen. Eine Umstellung auf rein regenerative Lösungen bleibt auch weiterhin freiwillig. Wobei die Ölheizung grundsätzlich  keinen Vergleich mit anderen Energieversorgungs-Technologien scheuen muss – insbesondere unter wirtschaftlichen Aspekten. 

Blicken wir zuerst auf die Investitionskosten. Für den Besitzer einer alten Ölheizung ist der Umstieg auf einen Ölbrennwertkessel in den meisten Fällen die attraktivste Investition in eine neue Heizungsanlage. Die Anschaffungskosten bleiben absolut überschaubar, da die bestehenden Anschlüsse zumeist weiter genutzt werden können – lt. dem Bundesverband Lagerbehälter e.V. bedeutet das konkret einen Einspareffekt bei den Investitionskosten von bis zu 30 Prozent. Darüber hinaus schlagen auch die geringen Verbrauchskosten positiv zu Buche: Dank der modernen Ölbrennwerttechnik reduziert sich der Öl-Verbrauch gegenüber der Altanlage um weitere 30%. Damit haben sich die Investitionskosten in eine neue Ölheizungsanlage bereits nach wenigen Jahren wieder amortisiert. 

Neben Invest und Verbrauch ist der Brennstoff selbst ein weiterer spürbarer Einsparfaktor. Heizöl gehört im Vergleich zu anderen Heizenergien heute zu den günstigsten Versorgungsalternativen. Ein Grund ist die enorm gestiegene Verfügbarkeit des Rohstoffs. Tatsächlich gab es noch nie so viel verfügbares Öl wie heute. Dank neuer Fördertechniken sind die weltweiten Ölreserven, laut der Energiestudie 2017 im Auftrag der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR), in den letzten zwölf Jahren um 50 Prozent gestiegen. 

Und nicht zuletzt steckt auch in der Hybridfunktion der Ölheizung ein hohes Einsparpotential. Hybridfunktion bedeutet, dass die moderne Ölheizung mit erneuerbaren Energien kombiniert werden kann und damit eine besonders nachhaltige Form der Wärmeversorgung darstellt. So lässt sich beispielsweise mit einer modernen Ölbrennwertheizung und einer solarthermischen Anlage nach Berechnungen des IWO (Institut für Wärme und Öltechnik e.V.) bis zu einem Drittel Heizöl und CO2 gegenüber einer herkömmlichen Ölheizung einsparen. 

Beim Ölheizungs-Austausch sollte man übrigens am besten die alte Tankanlage immer gleich mit erneuern, rät Rolf Kurtenacker, Vertriebsleiter beim renommierten Öltank-Spezialisten Schütz. „Es empfiehlt sich auf jeden Fall, die Ölheizung und die Tankanlage gemeinsam auszutauschen. Damit hat man nicht nur den Handwerkerstaub nur einmal im Haus. Man ist auch bestens für die Zukunft aufgestellt, sollte die Erfolgsgeschichte der „Flüssigen Brennstoffe“ bzw. E-Fuels weitergehen“, führt Kurtenacker aus. Diese komplett klimaneutralen, synthetischen Brennstoffe werden von Experten als wichtigster Energielieferant der Zukunft gesehen und können dabei vom Tanklaster über die Öltankanlage bis hin zur Ölheizung in allen bereits vorhandenen Systemen genutzt werden. Somit hat der Hausbesitzer alle Weichen dafür gestellt, dass seine Ölheizung auch in Zukunft eine sichere, ökologisch verantwortungsvolle und energiesparende Wärmeversorgung darstellen wird.


Weitere Informationen unter www.schuetz-energy.net.

 

Die Schütz GmbH & Co. KGaA wurde 1958 gegründet. Der Sitz der Unternehmenszentrale befindet sich in Selters im Westerwald (Deutschland). Weltweit verfügt Schütz über 50 Produktionsstandorte mit über 6.000 Mitarbeitern. Mit seinen vier Geschäftsfeldern nimmt Schütz in den jeweiligen Märkten diverse Spitzenpositionen ein. Das Familienunternehmen ist wichtiger Trendsetter und Innovationsgeber.


 

 

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Pressetext:

pdfSchütz PM Die Ölheizung - jetzt austauschen.pdf

docxSchütz PM Die Ölheizung - jetzt austauschen.docx

 

Bildquellen:
Bild 1:
 Schütz GmbH & Co. KGaA
Bild 2: Institut für Wärme und Öltechnik e.V.
Bild 3: Schütz GmbH & Co. KGaA
Bild 4: Bundesverband Lagerbehälter e.V.


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