Presselaunch Schwarzweiß2


 

<<zurück

Starkes Bollwerk gegen Blütenstaub
Kontrollierte Wohnungslüftung hilft Pollenallergikern

Köln/Bietigheim-Bissingen im März 2016. Schwere Zeiten für Pollenallergiker stehen bevor: Die „Stiftung Deutscher Polleninformationsdienst“ (PID) prognostiziert für 2016 eine besonders starke Streuung der Pollen von Birken (März bis Juni) und Gräsern (April bis September). Für die insgesamt 16 Prozent pollensensiblen Bundesbürger ist es daher dieses Jahr noch ratsamer, dem Blütenstaub besonders gründlich aus dem Weg zu gehen. Eine gute Möglichkeit sind kontrollierte Wohnungslüftungsanlagen mit Pollenfiltern. Denn den größten Teil unserer Tage verbringen wir in Innenräumen – und die lassen sich damit sehr effektiv allergenfrei halten.

Etwa jeder Sechste kämpft im Jahresverlauf mit Heuschnupfen, jeder zweite Pollenallergiker entwickelt gar ein „Orales Allergie Syndrom“ (OAS) – also allergische Kreuzreaktionen beim Verzehr von Äpfeln oder Steinobst wegen der Ähnlichkeit des Eiweißes in diesen Nahrungsmitteln mit dem der Pollen, auf die der Patient eigentlich allergisch ist. Zum Glück ist es leicht, bestimmte Früchte einfach vom Diätplan zu streichen. Schwieriger hingegen scheint es, den Schwebstoffen in der Luft aus dem Weg zu gehen – atmen muss man ja schließlich und ein Mundschutz ist auch nicht unbedingt sehr „kleidsam“. Daher sollten wir zumindest in Innenräumen versuchen, die Blütenstaubkonzentration gering zu halten, denn statistisch gesehen halten wir uns 80 Prozent unserer Zeit in geschlossenen Räumen auf. Es gibt eine einfache Möglichkeit zu verhindern, dass Pollen ins Gebäude gelangen: Kontrollierte Wohnungslüftungssysteme. Damit kann man also den Großteil des Tages befreit durchatmen.

Die meisten modernen Lüftungssysteme lassen sich preiswert mit Feinstaub- oder Pollenfiltern ausrüsten, welche die Partikelbelastung der Raumluft minimieren und eine quasi allergenfreie Zone schaffen. Im Gegensatz zum Lüften von Hand werden außerdem Ruß- oder Staubpartikel von außen abgefangen, auch der Straßenlärm bleibt dank geschlossener Fenster draußen und eine zu hohe CO2-Konzentration wird vermieden. Somit profitieren auch Nicht-Allergiker vom Einbau eines solchen Systems, genauso wie die Hausbesitzer: Denn kontrollierte Lüftungsanlagen verhindern eine zu hohe Raumluftfeuchtigkeit. Das beugt Bauschimmelschäden vor, die wiederum Allergien und Atemwegserkrankungen auslösen können. Systeme mit Wärmerückgewinnung und Bedarfsregelung sparen zudem eine Menge Energie.

Mehr zum Thema Wohnungslüftung erfahren Sie unter www.wohnungs-lueftung.de, dem Verbraucherportal des Bundesverbandes der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) und des Fachverbands Gebäude-Klima e.V. (FGK).






BDH-FGK Niesende Dame web72

jpgBDH-FGK Niesende Dame 300dpi.jpg

 

BDH-FGK Familytree web72jpgBDH-FGK Familytree 300dpi.jpg

 

BDH-FGK Filterwechsel web72

jpgBDH-FGK Filterwechsel 300dpi.jpg

Bilder in 300 dpi sowie
Pressetext für Download
rechts klicken:
"Ziel speichern unter"

Pressetext:

pdfBDH-FGK Wohnungslueftung gegen Bluetenstaub.pdf

docBDH-FGK Wohnungslueftung gegen Bluetenstaub.doc 
  Bildquelle:
BDH/FGK (Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie e.V., Köln / Fachverband Gebäude-Klima e.V., Bietigheim-Bissingen);
honorarfreier Abdruck bei Quellenangabe.