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Wohnungslüftung rechnet sich!
Kontrollierte Lüftung senkt Heizkosten um bis zu 50 Prozent 

Köln/Bietigheim-Bissingen im März 2015. Auch wenn die Ölpreise auf dem weltweiten Energiemarkt aktuell eine Talfahrt einlegen – grundsätzlich bewegen sich die Energiepreise weiterhin auf hohem Niveau und werden dies auch künftig tun. Vor dem Hintergrund, dass über 80 % des Energieverbrauchs in deutschen Privathaushalten durchschnittlich auf Heizung, Lüftung und Warmwasserbereitung entfallen, wundert es daher nicht, dass zu jedem modernen Baustandard auch eine möglichst starke und luftdichte Wärmedämmung der Gebäudehülle gehört. Damit jedoch die durch den hohen Dämmstandard erzielte Wärme nicht wieder zum Fenster hinausgelüftet wird, ist eine automatische Lüftungslösung wichtig. Damit lassen sich die Heizkosten, welche in Deutschland durchschnittlich vier Fünftel der häuslichen Energiekosten ausmachen, systemabhängig bis zu 50 % senken.

Der Blick auf die jüngste Heizkostenabrechnung macht es wieder deutlich: Wärme ist einer der zentralen Kostenfaktoren im privaten Haushalt. Daher werden heutzutage moderne Gebäude auch mit einer praktisch luftdichten Außenhülle ausgeführt, durch die allerdings keine natürliche Lüftung über Ritzen und Fugen im Mauerwerk mehr stattfinden kann. Die Folge: Je besser ein Haus gedämmt ist, umso wichtiger wird das regelmäßige Lüften und der Anteil an Lüftungswärmeverlusten über das Fenster steigt. Eine Lösung dieses Problems bietet der Einsatz eines automatischen Lüftungssystems. Diese Anlagen sichern trotz dichter Gebäudehülle ausreichende Frischluftzufuhr für die Bewohner, ohne dass dabei die kostbare Wärme direkt wieder zum Fenster hinausgelüftet wird.

Der Markt bietet heute eine umfassende Auswahl an Lüftungssystemen für jeden Geldbeutel und Baubestand. Beispielsweise können durch den Einsatz dezentraler Abluftanlagen ohne großen bautechnischen Aufwand kleinere Wohneinheiten oder auch einzelne Räume bereits sehr effizient belüftet werden – bei einer Energiekosteneinsparung von immerhin 20 %.  

Zentrale Wohnungslüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung können sogar über 80 % der Wärme aus der Abluft auf die Zuluft übertragen und damit die Heizkosten um 30 bis 50 % verringern. Auch arbeiten Lüftungssysteme mit Wärmerückgewinnung äußerst stromsparend: So sind sie in der Lage, mehr als das 15-fache an Kilowatt pro Stunde an Wärme aus der Abluft im Gebäude zurückzuhalten, wie sie selbst an Strom zum Betrieb benötigen.

Doch eine kontrollierte Wohnungslüftungsanlage macht sich nicht nur in puncto Energieeffizienz bezahlt, sondern ist auch gesundheitlich sinnvoll: Denn ohne konsequente Lüftung entsteht in den abgedichteten Energieeffizienzbauten schnell ein ungesundes Raumklima durch hohe Konzentrationen von CO2 und anderen Schadstoffen. Fachmännisch geplante und ausgeführte Wohnungslüftungsanlagen hingegen sorgen für hohe Behaglichkeit und hygienisch vorbildliche Raumluftverhältnisse: Ohne Zugluft halten sie dank integrierter Filtersysteme Staub, Ruß und Pollen aus der Außenluft ab. Weiterhin schützen Woh-nungslüftungsanlagen das Haus vor Schimmelbefall, indem sie einen nutzerunabhängigen Feuchteschutz sicherstellen. Und nicht zuletzt bleibt dank der geschlossenen Fenster der Straßenlärm draußen und nur saubere Luft kommt herein. Damit lohnen sich die intelligenten Lüftungssysteme gleich in zweierlei Hinsicht: Sie entlasten zum einen die private Haushaltskasse und bewirken zum anderen aktive Gesundheitsfürsorge.

Mehr zum Thema Wohnungslüftung erfahren Sie unter www.wohnungs-lueftung.de, dem Verbraucher-Informationsportal des BDH (Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie e.V.) und des FGK (Fachverband Gebäude-Klima e.V.).

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Bildquelle:
  Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie e.V., Köln
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