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Klimaschutzprogramm 2030
Ölheizungen bleiben weiterhin erlaubt

 

Selters, im Dezember 2019. Die Bundesregierung hat diesen Herbst im Klimaschutzprogramm 2030 Maßnahmen zur Einsparung von CO2 beschlossen, die bei vielen privaten Haushalten für Verunsicherung sorgten: Das Klimapaket würde die Ölheizung verbieten, es bestünde unmittelbar Handlungsbedarf und womöglich müssten alte Heizungen umgehend auf eigene Kosten ausgetauscht werden, so vielerorts die Befürchtungen. Doch Vorsicht – nichts davon stimmt so. 

Die Bundesregierung möchte mit dem Klimaschutzprogramm Anreize schaffen, um in Zukunft noch mehr CO2 zu vermeiden. Noch bis 2026 können hierzulande neue Ölheizungen unter Beachtung ohnehin schon bestehender Regelungen eingebaut werden. Und erlaubt bleiben sie auch nach 2026, wenn sie mit Brennwerttechnik betrieben werden und mit erneuerbaren Energien gekoppelt sind. Solche sogenannte Hybridheizungen sind schon heute bei jeder zweiten modernisierten Ölheizung Standard. Gleiches gilt natürlich auch für Gasheizungen. Bestehende Anlagen sind natürlich durch den Bestandschutz gesichert und können auch nach 2026 weiter betrieben werden. Wer also Besitzer einer Ölheizung ist, oder plant, eine neue Heizungslösung einbauen oder modernisieren zu lassen, muss sich keine Sorgen machen. Auch an der Zukunft wird bereits gearbeitet: Unternehmen entwickeln zukunftsfähige Heizöl-Alternativen (E-Fuels), die später mit einer ehemaligen Ölheizung verwendet werden können.

Handlungsbedarf besteht dennoch: Was vielen gar nicht bewusst ist, sind die enormen Einsparpotentiale, die in älteren Anlagen schlummern. Wer in eine Öl-Brennwertheizung investiert und diese z.B. mit einer solarthermischen Anlage koppelt, ist nicht nur für die Zukunft gewappnet – er spart auch bis zu einem Drittel Heizöl und damit CO2 gegenüber der herkömmlichen Anlage. Und wer nun ohnehin die Anlage modernisieren möchte, sollte auch über seinen Öltank nachdenken. Ist dieser genauso alt, ist es ökologisch und ökonomisch sinnvoll, einen gemeinsamen Austausch anzugehen. Inzwischen gibt es moderne Tanks wie von Schütz Energy Systems, die doppelwandig und mit integrierter Auffangwanne deutlich weniger Raum im Heizungskeller beanspruchen. Da der Ölverbrauch dank effizienter Brennwerttechnik und guter Wärmedämmung heute viel geringer ausfällt als früher, kann man außerdem den Tank selbst erheblich kleiner dimensionieren.

Weitere Informationen unter www.schuetz-energy.net.

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Die Schütz GmbH & Co. KGaA wurde 1958 gegründet. Der Sitz der Unternehmenszentrale befindet sich in Selters im Westerwald (Deutschland). Weltweit verfügt Schütz über 40 Produktionsstandorte mit über 6.000 Mitarbeitern. Mit seinen vier Geschäftsfeldern nimmt Schütz in den jeweiligen Märkten diverse Spitzenpositionen ein. Das Familienunternehmen ist wichtiger Trendsetter und Innovationsgeber.


 

 

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Andrey Popov / Schütz GmbH & Co. KGaA
Bild 2: Schütz GmbH & Co. KGaA

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