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Kontrollierte Wohnraumlüftung sichert jederzeit gesunde und hygienische Raumluftverhältnisse

Köln/Bietigheim-Bissingen im März 2014. „Geiz ist geil“ war gestern. Wie eine Studie der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) aus dem Oktober 2013 zeigt, achtet inzwischen jeder vierte Deutsche bei der Auswahl seiner Lebensmittel nicht vorrangig auf den Preis, sondern auf Qualität und moralisch-ethische Kriterien. Allen Bio-Produkten und Fairtrade-Gütesiegeln zum Trotz  schenken wir aber  gerade dem Lebensmittel, welches wir am dringendsten zum Leben brauchen, häufig nur wenig Beachtung: der Luft. Dabei verbringen wir einen Großteil unserer Zeit in geschlossenen Räumen und die Versorgung mit gesunder und hygienischer Raumluft ist mit Hilfe von kontrollierter Wohnraumlüftung (KWL) längst kein Hexenwerk mehr.

Frische und saubere Luft ist eines unserer wichtigsten „Lebensmittel“: 20 bis 30 Kubikmeter pro Stunde braucht ein Mensch, um sich wohlzufühlen. Doch in modernen Häusern findet wegen ihrer auf Energieeffizienz ausgelegten Bauweise mit luftdicht gedämmten Außenhüllen nur  noch eine minimale, nicht ausreichende natürliche Lüftung über Ritzen und Fugen in der Fassade statt. An einer automatischen Lüftungslösung führt damit heute praktisch kein Weg mehr vorbei. Ein kontrol-liertes Wohnraumlüftungssystem sorgt für einen jederzeit ausreichenden und gesunden Luftwechsel. So tauscht eine Lüftungsanlage die Raumluft ca. alle zwei Stunden komplett aus. Das verhindert eine zu hohe CO2-Konzentration in den Räumen, die uns müde und antriebslos machen würde. Auch einer Überfeuchtung und damit verbundenen Schimmelbildung wird auf diese Weise vorgebeugt.

Ein großer Vorteil gegenüber der Fensterlüftung besteht darin, dass bei einer kontrollierten Wohnraumlüftung auch die Zuluft gefiltert wird. So werden keine Partikel aus der Außenluft in die Räume eingebracht, die sich ansonsten im Wohnumfeld niederschlagen würden. Verunreinigungen aus der Raumluft werden wiederum durch das Lüftungssystem abtransportiert und können nicht mehr in die Räume zurückgelangen.
Moderne Lüftungsgeräte sind zudem sehr wartungsarm wenn der Nutzer nur wenige, einfache Regeln beherzigt: Zweimal pro Jahr sollten die Filter am Gerät und in den Abluftventilen der jeweili-gen Räume ausgetauscht werden. Dies kann der Bewohner ohne großen Aufwand selbst erledigen. Die meisten Anlagen zeigen heute automatisch an, wann der nächste Filterwechsel ansteht. Das Innenleben der Lüftungsanlage sollte alle zwei Jahre im Zuge eines Routine-Checks durch einen Fachhandwerker kontrolliert und bei Bedarf gesäubert werden. Der Wärmeübertrager lässt sich dabei mit wenigen Handgriffen aus dem Gerät nehmen und unter fließendem Wasser reinigen.

Somit ist eine kontrollierte Wohnraumlüftung sowohl in Neubauten, als auch in Sanierungsobjekten in jedem Fall die hygienischste und zugleich bequemste Methode, um ein durchweg gesundes Raumklima zu gewährleisten.

Mehr zum Thema Wohnungslüftung erfahren Sie unter www.wohnungs-lueftung.de, dem Verbrau-cher-Informationsportal des Bundesindustrieverbands Deutschland Haus-, Energie- und Umwelt-technik (BDH), e.V. und des Fachverbands Gebäude-Klima e.V. (FGK). 

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Pressetext:
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Bildquelle:
Bundesindustrieverband Deutschland Haus-, Energie- und Umwelttechnik e.V. (BDH), Köln
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