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Das Energie-Comeback des Jahres!
In der Krise zeigt sich die Ölheizung als interessante Alternative für die Wärmeversorgung  

Würzburg im Oktober 2022. Die aktuelle Energiekrise stellt viele politische und gesellschaftliche Glaubenssätze einfach auf den Kopf, bisher Undenkbares wird plötzlich denkbar, unkonventionelles Handeln hat Hochkonjunktur. So sind die Grünen mit der AKW-Laufzeitverlängerung über den Schatten ihrer eigenen DNA gesprungen, Arabische Emirate werden wieder hoffähig und im deutschen Heizungskeller feiert eine schon als energietechnische Persona non grata abgestempelte Wärmeversorgung ihr sensationelles Comeback: Die Ölheizung. „Und das vollkommen zurecht“, wie Dr. Krause vom Bundesverband Lagerbehälter erklärt. „Die Ölheizung bietet sich in dieser Krise als Brückentechnologie geradezu an. Sie ist versorgungssicher, relativ preisstabil, mit ökologischen Systemen kompatibel und über das Thema ‚Erneuerbare Flüssigbrennstoffe‘ auch auf Zukunft eingestellt“, führt Krause weiter aus.

Eigentlich war die Ölheizung ja ein Auslaufmodell. Jetzt sind viele Verbraucher froh, weiter auf flüssige Brennstoffe gesetzt zu haben. Und so ist es keine allzu gewagte Prognose, dass die Ölheizung viele Menschen über den Winter und die Energiekrise retten wird. Für die Ölheizung gibt es viele gute Gründe. Wobei natürlich besonders ins Gewicht fällt, dass der von der Bundesregierung proklamierte, beschleunigte Umstieg auf erneuerbare Energien eben seine Zeit braucht, denn viele Anlagen zur Nutzung von Umwelt-, Wind- und Sonnenkraft müssen erst noch gebaut, Wärmepumpen und PV- oder Solaranlagen installiert werden. Von jetzt auf gleich lassen sich die Fossilen also nicht ersetzen.

Zwar ist auch Heizöl in diesen Tagen nicht gerade billig. Doch aufgrund der  explodierenden Gas- und Strompreise ist das Heizen mit Öl immer noch deutlich günstiger als Gas und erst recht als Strom. Außerdem folgen die Heizölpreise den globalen Ölpreisen und die fallen gerade drastisch – ganz im Gegenteil zu den aktuellen Gas- und Strompreisen.

Besonders attraktiv macht die Ölheizung auch ihre Fähigkeit als Hybridanlage. Sprich sie kann kombiniert werden mit alternativen, regenerativen Energieträgern wie Solar, oder Photovoltaik. Wobei als effizientester Anlagenpartner die Wärmepumpe gilt. Grundgedanke bei der Kombination beider Heizformen: Abhängig von den Außentemperaturen wird immer der effizientere Energieträger genutzt. So hat die Ölheizung im Sommer schon mal komplett Betriebsurlaub, wenn die warme Außenluft perfekt durch die Wärmepumpe genutzt werden kann. Wobei meistens auch noch die Übergangs-Jahreszeiten Frühling und Herbst dazu gerechnet werden können. Lediglich im Winter bei sehr niedrigen Temperaturen kommt die vorhandene Ölheizung noch zum Einsatz. Sie ist das ideale Backup, sollte doch einmal der Strom nicht in gewünschtem Umfang zur Verfügung stehen. Natürlich ein enormer Energieeinsparfaktor! Ein weiteres Einsparpotential durch den Einsatz der Wärmepumpe: Die massive Reduzierung an Kohlenstoffdioxid-Emissionen. Da freut sich die Umwelt. Auch der Bauherr hat allen Grund zur Freude: Dank einer 35%igen staatlichen Förderung der neuen Heizanlage werden nach jetzigem Stand gut ein Drittel der Anlagenkosten nach Antragstellung erstattet. Und wer mit Heizöl heizt, ist im Einkauf flexibel und kann je nach Marktlage zukaufen oder lieber noch abwarten.

Zu guter Letzt hat für Besitzer von Ölheizungen schon jetzt die Zukunft begonnen. Denn entgegen der landläufigen Meinung, dass die Ölheizung auf den Friedhof gehört, haben Verbraucher heute schon die Möglichkeit, klassisches Heizöl, E-Fuels und Bio-Heizöl zu mischen und den Anteil an klimaneutraler Energie in den nächsten Jahren kontinuierlich hochzufahren - bis zu einer 100%igen CO2-Neutralität. Die Ölbrennwertheizung mit entsprechend modernen doppelwandigen Kunststofftanks wird also auch in Zukunft eine gewichtige Rolle in der Energieversorgung spielen. Weiterführende Informationen zur „Zukunft Ölheizung“ findet man auf www.behaelterverband.de.  

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Bildquelle:
Wirtschaftsverband Fuels und Energie e.V., Berlin 
Honorarfreier Abdruck bei Quellenangabe

 

Experteninterview Wolfgang Dehoust Motiv 2 72web
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Bildquelle:
Wirtschaftsverband Fuels und Energie e.V., Berlin
Honorarfreier Abdruck bei Quellenangabe

 

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Bildquelle:
Initiative Zukunft Ölheizung, Köln.
Honorarfreier Abdruck bei Quellenangabe

Pressetext:

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