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Solarthermie lohnt sich auch im Winter

Heizen mit der Sonne ist energieeffizient und macht die private Wärmeversorgung unabhängiger von zugekaufter Energie. So kann der Verbraucher ungeachtet des Baustandards seiner Immobilie im Jahresdurchschnitt 60 Prozent des Warmwasserbedarfs solar decken sowie bis zu 30 Prozent der Heizkosten. Wobei das Heizen mit der Sonne sogar ein ganzjähriges Vergnügen ist. Denn trotz der geringeren Sonneneinstrahlung kann die Solarthermie selbst im Winter einen Großteil des Warmwasserbedarfs bestreiten und das zentrale Heizsystem entlasten.
Von Mai bis Oktober wird der Energieaufwand für die Warmwasserbereitstellung über den Solarertrag einer Solarthermie nahezu komplett abgedeckt, oftmals kann in diesem Zeitraum die Zentralheizung dank der Kraft der Sonne sogar ganz ausgeschaltet bleiben. Doch auch in den „helleren“ Wintermonaten ab Februar sind die Einstrahlungswerte einer solarthermischen Anlage bereits wieder so hoch, dass man sich als privater Hausbesitzer über eine spürbare Einsparung an Brennstoffkosten freuen kann. In den späten Wintermonaten Februar bis April deckt die Solarthermie bereits wieder einen erheblichen Teil der Warmwasserbereitstellung ab und sorgt bei entsprechenden Systemen für eine erhebliche Verkürzung der Heizperiode.
Es lohnt also, sich bereits jetzt in der kalten Jahreszeit Gedanken darüber zu machen, seine Heizungsanlage mit Solarthermie nachzurüsten. Denn vom Planungsbeginn bis zur fertigen Solaranlage muss man auf jeden Fall einige Wochen einplanen. Bei einer frühzeitigen Planung ist die solarthermische Anbindung der Heizungsanlage pünktlich zum Frühjahrsbeginn startbereit. Mehr Infos zum Heizen mit der Sonne unter www.sonnigeheizung.com


 

 





 
 
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