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Energieeffizienzlabel belegt: Mit Solarwärme immer im Plus! 

Köln und Berlin im August 2016 – Das Energieeffizienzlabel belegt es nun schwarz auf weiß: Die Einbindung der Sonnenenergie in die private Wärmeversorgung sorgt für sehr hohe Einspareffekte bei den Heizkosten. Das Energieeffizienzlabel – dem Verbraucher bereits seit längerem von Haushaltsgeräten oder Glühlampen bekannt – gilt seit September 2015 nun auch für fast alle Wärmeerzeuger für Raumheizung und Warmwasserbereitung. Wer seine Heizung nun saniert und zusätzlich mit der Energie der Sonne unterstützt, erreicht damit laut Kennzeichnung automatisch stets die Energieeffizienzklasse A+ oder besser und spart damit alleine durch die Solarthermieanlage 10 bis 30 Prozent bei den Heizkosten, bei Niedrigenergiehäusern sogar bis zu 40 Prozent. Unabhängig vom Baustandard können außerdem bis zu 60 Prozent der häuslichen Warmwasserbereitung gedeckt werden.

Um Verbraucher bei der Suche nach einer energieeffizienten Heiz- oder Warmwasserlösung zu unterstützen, werden seit September 2015 fast alle Wärmeerzeuger für Raumheizung und Warmwasserbereitung durch das Energieeffizienzlabel klassifiziert. Das gleiche gilt für Verbundanlagen, die aus mehreren Komponenten bestehen wie z.B. eine Heizung, die mit einer Solaranlage gekoppelt ist. Wärmeerzeuger wie Gas- oder Ölbrennwertkessel oder Wärmepumpe werden dabei nach ihrer Effizienz beurteilt. Die Bewertung erfolgt nach den bereits von Haushaltsgeräten bekannten farbig gekennzeichneten Stufen G bis A+++ und findet sich auf dem sogenannten „Produktlabel“, bzw. beim Einsatz einer solarthermischen Anlage auf dem sogenannten „Verbundanlagenlabel“  wieder.

Mit einer sonnigen Heizung immer im Plus

Durch Einbindung einer modernen Solaranlage in die bestehende Heizungsanlage wird automatisch die Kategorie A+ oder besser erreicht. Zudem kann sich die Effizienzklasse für die Warmwasserbereitung durch die Solaranlage bereits bis zur höchsten Kategorie A+++ erhöhen. Eine sonnige Heizung ist also immer im Plus, schließlich bietet der Einsatz der Solarthermie enorme Effizienzvorteile: So kann auch die Heizung viele Wochen im Sommer und oft in der Übergangszeit ganz ausgeschaltet werden. Je nach Gebäudestandard lassen sich die Energiekosten mit einer solarthermischen Anlage um mindestens 10 bis 30 Prozent senken, im Falle eines Niedrigenergiehauses sogar um bis zu 40 Prozent. Darüber hinaus kann unabhängig vom Baustandard eine solarthermische Anlage zudem bis zu 60 Prozent der Energiekosten des jährlichen Warmwasserbedarfs decken.

Attraktive Förderungen vom Staat

Mit einer solarthermischen Anlage wird der Verbraucher erheblich unabhängiger vom Energiemarkt. Die Politik fördert das das Heizen mit der Sonne durch attraktive Fördermittel. So wird beispielsweise vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) der Einsatz solarthermischer Anlagen zur Heizungsunterstützung und/oder kombinierter Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung bei Bestandsgebäuden je nach Größe mit mindestens 2.000 bis 5.600 Euro gefördert und erhöht so noch mal zusätzlich die Rentabilität der Solarthermie.

 

 

 

 

 

 





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Pressetext:

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   Bildquellen:
Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie e.V. (BDH), Köln
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