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<<zurück Wärme von der Sonne – Geld vom Staat!    
Wer mit der Sonne heizt, darf sich über hohe Fördermittel freuen

Köln im Oktober 2015 –  Bereits über zwei Millionen Deutsche heizen umweltfreundlich und preisgünstig mit der Kraft der Sonne. Tendenz steigend! Denn nachdem im Frühjahr die Fördermittel deutlich erhöht wurden, lohnt sich die Anschaffung einer solarthermischen Anlage jetzt mehr denn je. Wobei sich der Hausbesitzer nicht nur in puncto Förderung freuen kann, auch die Energieeffizienz dieses natürlichen Wärmelieferanten ist beeindruckend. So lassen sich nach Angaben des Bundesverbandes der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) mit einem modernen Gas- oder Ölbrennwertkessel in Kombination mit Solarthermie bis zu 40 Prozent der Heizungskosten und bis zu 70 Prozent der Kosten für die Warmwasserbereitung in einem Haushalt einsparen.

Rund 70 Prozent der in Deutschland installierten Heizungen sind über 20 Jahre alt und verbrauchen aufgrund ihres überholten technischen Standards viel zu viel Energie. Hier bietet sich insbesondere die Solarthermie mit ihrem hohen Energieeinspar-Potential als optimale Nachrüstungslösung an. Denn solarthermische Anlagen sind mit jedem beliebigen anderen Wärmeerzeuger, wie z.B. einer Gas- oder Ölbrennwertheizung, kombinierbar und können diesen stark entlasten. Durch den Einsatz eines solchen hybriden Heizsystems lassen sich beispielsweise in einem durchschnittlichen Einfamilienhaus bis zu 40 Prozent an Energie einsparen. Und weil eine solarthermische Anlage nicht nur das Portemonnaie schont, sondern auch die Umwelt, hat die Politik im Frühjahr diesen Jahres die Fördergelder für diese Technologie deutlich erhöht.   

So können Hausbesitzer, die ihre Immobilie mit einer solarthermischen Anlage zur Heizungsunterstützung nachrüsten wollen, unter bestimmten Voraussetzungen beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) Fördergelder in Höhe von mindestens 2.000 Euro beantragen. Die Höhe der Förderung hängt dabei von der Größe der Anlage ab. Eine solarthermische Anlage zur reinen Warmwasserbereitstellung wird mit mindestens 500 Euro bezuschusst. Auch hier ist wieder die Größe der Anlage ausschlaggebend.     

Alle vom BAFA geförderten Anlagen können zusätzlich mit einem so genannten Kombina-tionsbonus in Höhe von 500 Euro gekoppelt werden. Dieser Bonus greift zum Beispiel, wenn eine „sonnige Heizung“ kombiniert wird mit einer Biomasseanlage oder einer Wärmepumpe. Der Bonus greift ebenfalls, wenn mit der Installation der solarthermischen Anlage ein Kesseltausch einhergeht. Zudem ist die Investition in eine „sonnige Heizung“ beim Neubau oder dem Erwerb einer Immobilie durch ein zinsvergünstigtes Darlehen der KfW förderfähig.                

Alle Informationen rund um die verbesserte Förderung sowie weitere Fakten zum „Heizen mit der Sonne“ bietet die neue Kampagne „Sonnige Heizung – Immer im Plus“. Weitere Informationen unter: www.sonnigeheizung.de

Über die Kampagne „Sonnige Heizung – immer im Plus“:

Die Kampagne „Sonnige Heizung – immer im Plus“ wird getragen von 20 Herstellern von solarthermischen Anlagen und Speichern sowie dem Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie e.V. (BDH).
Auf der Informationsplattform www.sonnigeheizung.de finden interessierte Bauherren und Sanierer alles Wissenswerte rund um die Solarthermie sowie die aktuellen Förderbedingungen zu dieser Technologie.



 

 

 





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Pressetext:

docPM BDH Foerderung Solarthermie.doc

pdfPM BDH Foerderung Solarthermie.pdf


   
   Bildquellen:
Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie e.V. (BDH), Köln
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